Impressionen aus der Zauberwelt Der Ruf des alten Zaubers: Aus dem Innern dieser Erde, Licht und Schatten Wechselwelt, erwacht ein Zauber, der so ferne, unser aller Sein erhellt. Plätze, Brunnen, Höhlen, Bäume rufen Menschen nun zu sich, um die Macht, die lang verborgen, zu tragen endlich an das Licht. Aus der Tiefe dieser Erde eine sanfte Stimme spricht. Hören sollt die Botschaft alle, die der Zauber jetzt betrifft: Was einstmals begraben, wird heute geweckt. Die Magie soll erwachen, die lange versteckt. Ihr Strahlen Himmel und Erde erhellt, in Liebe vernetzt, zum Wohle der Welt. Aus der Erde geboren, im Himmel gemacht, soll Bote sie sein, vom Ende der Nacht. Ihre Liebe, ihr Wissen soll´n auferstehen und mit der neuen Sonne gehen. Der neue Tag, er bricht nun an, die Menschen sich lösen aus des Schmerzes Bann. Liebende werden sich finden und in der Liebe ewiglich binden. Das Dunkle sich nun zum Lichte gesellt. Es erwache der Mensch, der den Kosmos erhellt. Magie, du verborgne, ich rufe dich nun Zeit ist es jetzt, dein Werk zu tun. Mein Herz deinem Herzen verbunden, Gleiches zu Gleichem gefunden. Höre den Ruf und erhebe dich nun auf dass die Menschen in Frieden ruh´ n. weitere Texte zu den Bildern findet ihr unter meinem Blog:Die magische Natur Videos:Das Buch des Lebens von Klaus Weber und Merlins Cave von Klaus Weber Fortsetzung folgt...
Die Geister der Luft:Von den Sylphen (ein männlicher Luftgeist aus der griechischen Mythologie, die weibliche Form ist übrigens eine Sylphide) sagt man, dass sie die höchste Gruppe der Elementarwesen sind, da ihr Element die höchste Vibrationsrate hat. Der Wind und die Wolken sind ihr Vehikel. Die Mythologie beschreibt sie als geflügelte Feen. Die Luftgeister sind unstete, veränderliche Kreaturen, die sich mit der Geschwindigkeit eines Lichtstrahls bewegen können. Sie arbeiten durch die Luft und die Atmosphäre der Erde, indirekt aber auch durch das menschliche Nervensystem. Sylphen sind wohltätig, heiter und inspirierend zu den Menschen, besonders zu Artisten und Dichtern. Ausser ihrem Lebenselement Luft findet man sie auch auf hohen Berggipfeln, stillen Wäldern, idyllischen Waldlichtungen und Hainen, weiten Fluren, schönen Garten- und Parkanlagen. Im Osten herrscht der König der Sylphen Paralda über die Elfen. Man kann ihn sich aufrecht stehend in Luftwirbeln vorstellen. Bewegt wie die Meereswellen steigen diese Luftwirbel senkrecht in die Höhe. Von ihm gehen in strahlendem Licht Luftströmungen und Winde aus.
Du, Erde! Inmitten deiner Stille, umgeben von Wind und Weite; spürst du ihn, den Frieden? Hörst du das Lied des Windes das durch die Bäume rauscht, das über die Felder braust; spürst du ihn, den Frieden? Siehst du das Licht das dich erfüllt, die Sonne die dich umfängt mit ihren Strahlen; das Himmelsblau mit Wolkenweiß, das sich in dir spiegelt? Du, Erde! Dein Friede webt unermesslich in deinem Winter, in deinem Blühen, in deinem Lieben, in deinem Reifen, in deinem Leben und in deinem Sterben; in deiner Stille. Du, Erde! Bei Tag und Nacht, Zeit und Ewigkeit; spürst du ihn, dich allumfassend, den Frieden? © Heidemarie Chaerling, 2010
Ungarische Impressionen.. Ich bin in einem Land,dessen Ebenen so weit sind,dass mein Auge ihre Grenzen kaum zu fassen vermag.mich umgibt 360 Grad Schönheit und ich wünschte ,dass mein ganzer Körper ein in alle Richtungen sehendes Auge wäre.Uralte Bäume,ein Konzert unzähliger Vogelstimmen,Schmetterlinge umtanzen jeden Schritt und windberührtes Schilf umsäumt die Arme der Donau,die hier überall sich teilt und weitet und das Land mit einer üppigen Vegetation beschenkt.Misteln und Mohnblumen,Fischottern,Hirsche und Möwen in einem friedvollen,harmonischen sonnendurchfluteten,gemeinsamen tausendgrünem Raum...Schönheit,Frieden,Harmonie,Weite,Freude und Dankbarkeit schick ich euch aus Ungarn ♥ "Schönheit ist ein entflammtes Herz und eine verzauberte Seele " (Khalil Gibran)
Giovannis Garden in Graz,Pfingsten 2012 Alle Fotos (c)Lile an Eden, www.artvisionweb.com
Herbstimpressionen Leise fallen die Blätter, wie welke Träume vom Baum. Sie berühren die Erde und bringen den Samen neuer Ideen, die im Winter von Schnee bedeckt, schlafen und träumen, bis sie im Frühling, von der Sonne berührt, ins Leben erwachen . Jeder Tod birgt neues Leben, nichts verliert sich im Wechsel der Zeit. Bunte Gewänder feiern den Übergang und zeigen sich in schönster Pracht, Sie zeigen auch dem Ängstlichsten den Zauber des Wandels Wir sind da, rufen sie, bevor sie sich tragen lassen vom Wind der Erde zu, näher der Heimat, in deren Tiefe die Bäume wurzeln, deren Ästen und Zweigen sie entsprungen sind. Regen fällt und weicht den goldenen Strahlen der Sonne, Stürme ziehen auf und der Mond wirft gespenstische Schatten In Irgendzeit heulen die Wölfe. Nebel steigen aus den Wassern, kahler werden die Bäume, deren schwarze Silhouetten, nun nackt zum Himmel aufsteigen. Langsam kehrt Ruhe ein, leiser werden die Gesänge der Vögel, unbelebter der Himmel um uns. Langsam senkt sich der Blick nach innen, bis der weisse Schnee die Erde bedeckt. Frieden legt sich über die Seelen, und heimlich wächst der Frühling heran, in neuen Farben, in neuer Pracht, Die alten Blätter umsäumen die Wege. Wenn das Leben aufs Neue erwacht. (C) Lile an Eden (Herbst 2012)
das ist eine kleine Reise durch den Wald meiner Kindheit,meistens fotografiert aus der Perspektive eines Kindes auf der Suche nach den Unterkünften und Burgen des kleinen Volkes,sich erfreuend an den Farben ,an Licht und Dunkel und am Leben,das sich immer wieder aufs neue zeigt...
Diese Bilder sind in tiefer Dankbarkeit dem Wasser gewidmet und der Geist des Wassers möchte hier selbst sprechen: Aus den Wassern des Lebens bin ich geboren, mein Körper ist flüssiges Licht. Ich bringe Reinigung und Fruchtbarkeit und vergesse Erfahrenes nicht. Die große Mutter durchdringt mich, in mir ist das Geheimnis des Seins. Ich wasche dein altes Leben hinweg und segne in Liebe dein neues. In mir ist die Quelle alles Möglichen, die schöpferischen Kräfte der Weiblichkeit. Schön bin ich und gefährlich, seicht und tief, aufbrausend und still. Meine Form ändert sich ständig. Ich steige auf und falle nieder, ich trenne und vereinige. Am Punkt des Widerstandes gebe ich nach, umschließe ihn, und reiche darüber hinaus und so trage ich den härtesten Felsen ab. Ein Tor auch bin ich zur Anderen Welt, wo mystische Wesen gehen. Die Große Mutter spricht durch mich in Quellen, Brunnen und Seen. Ich reinige und belebe dich, umhülle und durchdringe dich. Ich bin in dir und deine Natur ist der meinen sehr ähnlich. In verschiedenen Aspekten zeige ich mich, doch alles in mir ist eins, und so verkörpert mein Wesen die Vollkommenheit des ewigen Seins.
Eine Heimat für Elfen, Feen ,magische Plätze und heilige Berge..mein geliebtes Berner Oberland Wenn es um mystische Berge geht, gehört die Gipfelgruppe Eiger, Mönch und Jungfrau zu den eindrücklichsten. Das markante «Dreigestirn» der Berner Alpen strahlt ein Kraftfeld aus, das in seiner Intensität ebenso unvergleichbar ist wie seine Schönheit.
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