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THEMA: Erinnerung ans Wesentliche in Zeiten des Wandels

Erinnerung ans Wesentliche in Zeiten des Wandels 4 Jahre 1 Monat her #141

Der Ausdruck, dessen was ist, wird in seiner Erscheinung determiniert durch die Bedingungen des "Spiegels", Das was ist, ist immer dasselbe, nur sein Erscheinungsbild wird in unterschiedlicher Bedinglichkeit, in verschiedenen Frequenzen betrachtet. Der Urstoff bleibt immer derselbe..er erfährt sich durch Träger von Bewusstsein u.a. im Spiegel der Zeit. Alles was ist, ist beseelt, empfindungsfähig, geistbegabt, im Sinne von fähig der Aufmerksamkeit Richtung zu geben, Bedeutung zuzuschreiben und sie mit Inhalt zu füllen, den jewilig imaginierten Bedingungen und den ihnen entsprechenden Wahrnehmungsorganen gemäss.


„Durchdringst du den Spiegel, räumst du die Zeit und einst du den Raum.“

Die Zeit selbst ist ein Spiegel, ein in einander verschlungenes, schlaufenartiges Mindkonstrukt, in dem sich Alles was ist, in seinem potenziellen Reichtum der Selbst-Erfahrung in unterschiedlichen Bedingungen erkennt.

Um beim Menschen zu bleiben:Jede Änderung des Fokusses, jede Einstellung, jede Glaubenshaltung, jeder Wechsel der Perspektive, jede Entscheidung bringt einen neuen Spiegel hervor, ein neues Selbstbild und so auch unumstösslich ein anderes Bild von der Wirklichkeit. Unsere scheinbare Reise durch Zeit und Raum ist nichts anderes als eine Reise des Selbstes in sich selbst und seinen unendlichen Möglichkeiten der Selbsterfahrung. Individualität ersteht u.a. durch die unterschiedliche Abfolge der Perspektiven, unterschiedliche Geschwindigkeiten, unterschiedliche Dichten(oder Qualitäten der Liebe, in denen sich dieses Selbst des Seins durch Träger von Bewusstsein erfährt Schier unendliche Erlebnisrealitäten, die vollkommen gleichzeitig-zeitlos parallel als Möglichkeit existieren, „Zeitlinien“ und Blasen hervorbringen, die einander überlappend und denselben „raum“ ausfüllend, existieren.
Meist unbemerkt wechseln wir andauernd "Erlebnisrealitäten", von denen keine "fest" ist ausser wir halten sie für fest und unveränderlich. Dann wird unser Erleben unserer Haltung gemäss sich zeitigen.
Identifizieren wir uns mit einer anderen Wahl, einem anderen Gedanken, Gefühl, Haltung etc bringen wir eine andere "Zeitlinie" hervor. Wir schaffen den "Spiegel" unserer Konfiguration gemäss.

Es ist der Erlebende, der Betrachter, der Alles, was ist fragmentiert. Die eigene Wahrnehmung kreiert die sogenannte Realität für uns.
Es ist u.a. die Bedeutung und das Gewicht, das wir verleihen und Ereignissen, Gedanken, Gefühlen etc zuschreiben, die Realität für uns determinieren.
Ändern sich unsere Einstellung, unsere Glaubenshaltungen, unser Selbstbild ändert sich das Möglichkeitsfeld und mit ihm die gefühlte und erlebte Realität.

"Alles was ist" ist essenziell ein Feld unendlicher Möglichkeiten / Perspektiven und wird von jedem empfindenden Wesen individuell wahrgenommen, doch gibt es Modelle, Bedeutungsprogramme, Wahrnehmungspräferenzen, die die kollektive Übereinstimmung einer Gesellschaft gewährleisten.
.Was immer wir jemanden bzw etwas zuschreiben, wird sich uns als Erleben beweisen. Darin liegt auch Schöpferkraft, doch sind wenige von uns in der Lage frei zu gestalten, da wir meist noch Prägungen in uns tragen, die selbstständig und oft auch unbewusst wirken.
Dies betrifft Einstellungsmuster und Glaubenshaltungen, wobei ich mit Glaube hier nicht nur von Glauben in einem religiösen Sinn spreche, sondern vielmehr von einem Glauben über die Natur der Realität, bzw den Glauben über die Natur unserer Selbst.
“Wer bist du Mensch” ist noch immer die alles bestimmende Frage..Denn je nach Antwort wird aus dem Feld aller Möglichkeiten jene Manifestationen gerufen und geformt, die diese Annahme bestätigen.

2) Ordnung
es gibt eine grundsätzliche Ordnung, bzw die Bereitschaft sich zu ordnen in allem was ist. Es gibt eine Anlage zur Struktur.
Doch innerhalb dieser Grundordnung braucht es auch die Entropie, ein gewisses Maß an Unordnung , die alles was ist beweglich hält bzw aus einem gewissen Rahmen des Er-Lebens betrachtet, entwicklungsfähig hält.
Ohne Irregularitäten keine Lebendigkeit. Aus sogenannten chaotischen Knoten entwickeln sich höhere Harmonien, die zu erkennen, einem Geist, der auf das Eine in allem ausgerichtet ist, möglich ist.

"Es ist ein Spiel der Wirklichkeiten, die wandern durch erträumte Zeiten "

Die Zeit an sich, als linearer Ablauf, fragmentiert in Minuten, Stunden, Tagen, Jahren etc existiert nicht so, wie wir sie uns zuweilen vorstellen. .
Sie scheint lediglich aus der Möglichkeit des Perspektivenwechsels wahrnehmbar zu sein, bzw aus einer “Faltung “des Raumes sich zu ergeben.
Es ist die beobachtende Instanz, die diese Möglichkeit der Wahrnehmung aus seinem eigenen So-Sein hervorbringt.

3)Codes
Alle Gedanken, Gefühle, Anlagen, Zustände, Bedinglichkeiten, etc. sind durch Codes beschreibbar. Jeder Zustand ist exakt definiert durch die Interferenz der entsprechenden Schwingungen, die jeder Empfindungs bzw Wahrnehmungsfunktion innewohnt(hierzu zählen auch die Organe)

So ist jeder Zustand jedes lebendigen Wesens exakt beschreibbar in jedem Moment, wobei dieser Zustand sich andauernd verändert aufgrund der Variabeln...wenn dieser Code nun aus z.B 22 Zahlen bestünde, wären wahrscheinlich 16 im Laufe eines Menschenlebens immer diesselben, nur die letzten Stellen würden sich verändern. Ausgenommen hiervon sind Wesen, die es im Laufe eines Menschenlebens zuwege bringen, ihr Bewusstsein so sehr zu erweitern, dass es bereits jede Änderung in sich birgt, dann wäre dieser Code vermutlich beständiger und als ganzes einfacher als Wesensindividualität zu begreifen.

Das Lebendige hat den dauernden Drang sich zu verändern und innerhalb der Hauptfrequenzbänder gibt es Spielmöglichkeiten, Varianten.
Eine Erhöhung des Hauptfrequenzbandes birgt völlig andere Variationsmöglichkeiten, die im Wesentlichen ebenso auf Wandel basieren, doch völlig anders erlebt werden und sich als „stabiler“ erweisen.

Der Unsterblichkeitscode
..ist kein eigentlicher Code. Es ist ein Grundverständnis von sich selbst im immateriellen oder “inneren” Bereich mit der gleichzeitigen Fähigkeit die Fluidität in den äusseren Bereichen aufrechtzuhalten. Es ist die bewusste Fähigkeit Spiegel zu generieren, und sich in diesen zu erkennen, OHNE die eigene Individualität in der Gesamtheit bzw in der Essenz zu vergessen. Der Mind selbst ist die Anlage der Spiegelung.

Wie überwindet man die Anhaftung bzw die vollständige Identifikation mit einem dieser Spiegelbilder ?
In dem man die Natur des Spiegels durchschaut und sich selbst als Original-Spiegel und Spiegelbild in einem erkennt.


Wer das erkennt,,kann in keinem Spiegel mehr gefangen sein, weder zeitlich noch räumlich.
Doch besteht die Möglichkeit der bewussten Wahl sich mit einem Spiegelbild über einen bestimmten ZEITRAUM zu identifizieren. Der Raum ergibt sich aus der Perspektive, die in diesem Fall belebt wird, in dem sie bewusst eingenommen wird.

Der Prozess der Spiegelung ist in jedem Moment im Gange, auch wenn er meist unbemerkt ist, und bildet sich bis auf die Ebene banalster Entscheidungen ab. Geh ich jetzt ein Eis essen oder nicht. Habe ich die Begegnung die ich dort hätte, und die vielleicht lebensverändernd wäre oder nicht.
Wie re-agiere ich auf eine sogenannte Bedrohung oder welche Bedeutung verleihe ich ihr. Ist mein Verhalten von Angst geprägt oder Achtsamkeit, von Panik oder reinem Gewahrsein. Wie weit identifiziere ich mich mit einem kolportierten Szenarium, etc etc
Das möge die unendlichen Entscheidungsmöglichkeiten abbilden, die ein einziges Menschenleben birgt.

3)DETERMINATION
Gibt es eine Determination?: Im wesentlichen JA..
Es sind "frames"(deutsch: Rahmen)die das individuelle Selbst für ein bestimmtes sogenanntes Leben festlegt. Der Inhalt dieser frames ist veränderlich. Die frames zumeist nicht.

Es ist die Wahl dieses individuellen selbts(das manche auch Seele nenenn), sich jene Voraussetzungen zu schaffen, die es ihr ermöglichen, etwas aufzuarbeiten, zu entwickeln, bzw jene Voraussetzungen zu manifestieren, die sie braucht, um in sich jene Bewusstseinseinheit zu stabilisieren, oder zu verwirklichen und ihre Wahrnehmung über sich selbst zu weiten. Dies Seele selbst wurde mir als empfindungs- bzw. wahrnehmungsfähige Anlage gezeigt, die erinnerungsfähig ist und wie eine Perlschnur alle gemachten Erfahrungen wie Perlen zusämmenhält, bzw. verbindet. Das individuelle Selbst ist in dieser Analogie die Gesamtheit der Selbsterfahrung des Erlebenden(Die Perlenkette). (Man könnte die Seele auch durchaus aus das Gefäss bezeichnen, das durch den unterschiedlichen Inhalt, bzw die unterschiedliche Abfolge und Selektion des Erlebens,und die dadurch sich ergebende Andersartigkeit der Erfahrungen jenes individuelle Selbst hervorbringt.

ALLES strebt im Wesentlichen jener Erfahrung der Einheit in der Vielheit zu. Das ist das ursprüngliche Programm!

Wie die Seele das bewältigt, hängt u.a. auch von ihrer erdgeformten Konditionierung ab, wobei eben diese Konditionierung eine wesentliche vorgeschöpfte Wahrscheinlichkeit ist, die als Er-Innerung und Herausforderung der Bewusstwerdung der Seele dient.
Die Seele sucht sich die Eltern und sehr oft auch das Land der Geburt. Diese sind Teil des gewählten Frames, und werden, egal wie unverständlich es auch scheinen mag, auf jeden Fall wesentliche Entwicklungsvoraussetzungen für den /die Inkarnierte(n) bieten, so er die Herausforderung annimmt. Jede Erfahrung die ein Inkarnierter macht, fliesst unweigerlich ins gesamte System, in das er eingebunden ist, ohne dass er/sie notwendigerweise darum weiß.

Das Ganze lernt beständig über sich selbst. Es erlebt sich selbst, verwirklicht sich in Erlebnsisrealitäten , die an sich nicht wirklich sind, ausser der Wahrnehmende hält sie für wirklich. Es ist die Wahrnehmung allein, die etwas für sich selbst wahr, bzw wirklich macht.

4)Hat Alles was ist, eine Seele ?
Ja, wobei die Seele eine Anlage des fühlenden Wahrnehmens, erinnerungsfähig und gleichermassen ein Speicher für all diese Eindrücke ist, was sie individuell macht, sobald ein Träger von Bewusstsein „Alles was ist“ betrachtet. Wie schon gesagt, ist es u.a.die Fähigkeit der Reflektion, der Realisiation, des Wechsels der Perspektive, der Bezüglichkeit zu Allem was ist, die Geschwindigkeit, und die Abfolge des Erlebens, das Alles was ist befähigt, sich in Milliarden so entstehender Ichs als sich selbst zu erkennen.
Die Möglichkeiten von Allem was ist, sich selbst zu erfahren, sind unendlich, wobei die Erfahrungen selbst endlich sind und nie länger als einen Moment dauern.
Es ist die Erinnerungsfähigkeit der Seele, die all diese Momente, die eigentlich in Zeitlosigkeit existieren als zusammenhängend erkennt, als Mensch z.B. hintereinander schaltet und so durch diese erfahrene Hintereinanderschaltung einen sehr spezifischen Eindruck von sich selbst gewinnt. Ihr werdet bemerkt haben, dass viele Menschen ähnliche Erfahrungen machen, aber nicht in der selben Reihenfolge und dieser Unterschied in der Reihenfolge bewirkt zuweilen verschiedene Bedeutungszuweisungen, verschiedene Prägungen etc. So unter anderem entsteht Individualität, die ohne diese Erfahrungsräume(die immer eine gewisse Distanz, bzw Perspektive auf Alles was ist beinhalten) nicht erfahrbar wäre.

Die sogenannte Kontinuität des Erlebens einer Zeitlinie besteht nur in der Aufrechterhaltung der Identifikation mit einem Hauptfrequenzband bzw mit der gleichen Perspektive .

Erfahrende Identität gründet u.a. auf Glaubenshaltungen und Reaktionsbereitschaften, aus denen Bilder gewoben werden,die sich auf sich selbst und die Realität beziehen...woraus dann ein Selbstbild als Ich sich speichert, das im wesentlichen als Programm zu bezeichnen ist.

Verlässt das Gewahrsein dieses Frequenzband oder erweitert es sich innerhalb desselben, wird sich das Ich-Konzept verändern. Je höher der Frequenzbereich, umso fluider werden die Bilder und doch wird ein Gefühl für die eigene Unverwechselbarkeit stärker. Die Summe der Erfahrungen ist nicht gleich der Summe der Erfahrungen. Wie schon weiter oben gesagt, ist die Reihenfolge, in denen diese Erfahrungen in den Bewusstseinsraum treten entscheidend auch für die Interaktion dieser Erfahrungen.

Je höher das Frequenzband, umso weniger Identifikation findet mit den einzelnen Erfahrungen statt, sondern mehr Identifikation mit dem Erfahrenden, bzw der Möglichkeit (sich) zu erfahren selbst, was einen weit grösseren Spielraum des Gewahrseins in sich birgt, weil die unbewussten Prägungen kaum mehr eine Boden vorfinden, und sich der Erfahrende nicht mehr mit seinen Erfahrungen identifiziert.
Das Prinzip der Kausalität wird ausgeweitet und ersetzt durch ein Verständnis für Synchronizität, was einen völlig anderen, nicht ausschliesslich linear erlebten Erfahrungsraum hervorbringt.

Dieser Erfahrungsraum birgt auch die Fähigkeit sich all seiner möglichen Erfahrungen gewahr zu sein, sei es in sogenannter Vergangenheit oder Zukunft, wobei eine Identifikation mit diesen Erfahrungen aus dem jeweiligen Moment, ebendiesen Erfahrungen Erlebnisrealität verleiht.
Es gibt also auch keine feststehende Vergangenheit, noch eine feststehende Zukunft. “Alles was ist” ist, in jedem Moment der Erfahrung, eine wahrgenommene Version seiner Selbst. Der Versionen gibt es unendliche! und doch ist jeder Moment zeitlos ewig und nicht weniger wahr als ein anderer Moment. Die Wahrheit einer Version gründet sich ausschliesslich auf den „Montagepunkt“ des Wahrnehmenden in diesem Moment.
Und jeder Wahrnehmende verändert in jedem Moment der Wahrnehmung nicht nur sein eigenes Ichkonzept sondern die Wahrnehmung aller und des ganzen von sich selbst.

Das eine Bewusstsein von Allem was ist, ist zeitlos und erfährt sich gleichermassen in der Zeiterfahrung der Wahrnehmenden als stetig „anders“. Ich sage hier bewusst „anders“, weil Wandel bei uns sehr stark mit unserer Vorstellung von Veränderung assoziiert ist, in dem Sinne, dass sich etwas ändert und so zu etwas anderem wird. Was das Bewusstsein von Allem, was ist, betrifft, ist es keine kausale Veränderung, sondern es ist eine unendliche Vielfalt an Seinszuständen, eines sich selbst Begreifens und Erkennens, die vollkommen gleichzeitig existieren.

Kristalle z. B. sind deswegen so hervorragende Speicher, weil sie sich kaum bewegen. Sie sind wachstumsfähig, doch in einer weit ausgedehnten Zeit-Raumspielwiese. so sind sie fast unbewegte Zeugen und tragen so Informationen, die nicht oder kaum auf einer sich verändernden Perspektive gründen.

So sind sie in der Lage den Codes von Geschehnissen, Zuständen etc zu speichern, ohne ihnen selbst Bedeutung zuzuweisen.

In jeder Wahrnehmung eines Ereignisses, in jedem Erleben, ist alles, was erfahren wird , wurde, und werden wird, gespeichert. Dies mag in den Betrachtungspositionen zweier oder mehrerer Träger von Bewusstsein variieren, und doch gibt es innerhalb eines Frequenzbandes soviele Gemeinsamkeiten, soviele kollektive Übereinkünfte, dass dadurch der Eindruck besteht, tatsächlich in einer Welt zu existieren, und mehr noch in derselben Welt zu existieren. Eine Welt die es an sich nicht gibt, bzw die nur dadurch zu existieren scheint, weil sie (für) wahr genommen wird.

All diese "Welten" existieren im selben Raum, der ein Nichtraum im Sinne unserer Vorstellung ist. Dieser Raum ist mehr als Ereignisraum zu bezeichnen.Die "Erlebnisräume" interferieren, interagieren, überlappen sich. Tatsächlich ist dieser "Raum" der ein Nichtraum ist, die Schale, die all diese Erfahrungen zusammenhält. Nichts ist abgeschlossen in diesem Raum, nichts voneinander getrennt, nichts existiert unabhängig oder unbeeinflusst von allem anderen.

Jeder Gedanke, irgendwo gedacht, beeinflusst alles . Das irgendwo relativiert sich sehr schnell, da es überhaupt nur ein einziges Hier gibt, nämlich diesen einen Ereignisraum.

Das ist das Wesen, dessen was ist.
Es scheint nur dann in stetem Wandel, wenn es von einer Betrachtungsperspektive gesehen wird, die sich durch einen spezifischen Zeitpunkt definiert.


In der Gesamtheit seines Seins kann es sich nicht verändern, weil der Erfahrungsraum selbst stets der gleiche ist. Diesem einen Erfahrungsraum wohnen schier unendliche Erfahrungsmöglichkeiten inne, die jede für sich ein anderes Bild der Wirklichkeit zeigt. Der Raum selbst aber ist unveränderlich, nicht an Zeit oder Raum gebunden, wie wir es verstehen. Er ist-ewig jetzt.
Die Zeit, in einer linearen Abfolge erlebt, existiert nur als eine von vielen Möglichkeiten in einem Bewusstsein, das alles ist und in allem ist.
Ich hoffe mit diesen Zeilen den Blick aufs Wesentliche in euch ein bisschen genährt zu haben, sodass ihr ruhig und angstfrei in Zeiten des Wandels die euch innewohnende Kraft erkennt , begreift und nützt. DANKE für eure Aufmerksamkeit. In Liebe Gabriela,Lile an Eden♥
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