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Blogs von Lile an Eden
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THEMA: Magische Natur
Magische Natur 10 Jahre 11 Monate her #6
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Donautraum
Wasser, Gräser all-verwoben, lichtdurchflutet tanzt das Sein, spiegelt sich die Tiefe oben, Farben strahlen hell und rein. Wunderwelten spiegeln wider, was das Auge einst erträumt, Spiegel schöpfend in dem Sehnen, dass es sich nicht selbst versäumt. Neue Spiegel,neue Welten, die der Geist aufs neu erschafft, auch wenn sie als Schein nur gelten, liegt in ihnen grosse Kraft. Wie jeder jedem nur ein Spiegel, in dem das Eine sich erkennt, gibts auch dieses Spiel der Formen nur,weil jede Seele brennt, in Freud´und Leid´sich zu erkennen, Licht und Schatten zu durchschau´n, um in Gott sich selbst zu kennen und eine liebend Welt zu bau´n. So wird Träumer zum Geträumten im nebellösend Lichterschein und jedes Ding bricht neue Welten aus dem reinen Licht ins Sein Tree of Avalon Mächtig Zauber einverwoben, Fee mit Merlin sich vereint, haben Nebel sich verzogen, wahres Sein nun hier erscheint. Jungfrau steht in lichtem Tempel, zu Gott gerichtet ist ihr Blick. Doch der Götter sind so viele in des Stammes Angesicht. Alte Geister alter Zeiten spiegeln sich ins Jetzt hinein. Allgewalt´ge Ungenannte hüten diesen heil´gen Schrein, zeigen uns das Altbekannte in neuem langvergessnen Sein . Augen blicken überall Zeiten, Räume, ferner Hall wird durchdrungen, neu besungen. Von der Krypta bis zur Krone Lebenskraft aufs neu erwacht, Hüterseelen schützen ewig das Geheimnis wohlbewacht. Merlins cave Von Meer zu Meer die Höhle führt, getrennt vom Berg, der schlossgekürt, Heimat edlen Arthus `war und der Name macht es klar, dass altvertraute Drachenkraft sich heimlich hier zu schaffen macht. Adlerschwingen,lichtdurchflutet heben steinern irdisch Sein in des Himmels höchste Weiten, schäumend Flut wäscht Höhle rein. Regenbogenfarben leuchten an den Rändern dieses Tors stets umtanzt von kleinen Lichtern bricht die Wahrheit bald hervor. Wesensäule hier errichtet menschenähnlich Räderchor. Die heilige Quelle von Sancreed Der Mutter Schoss ist weit geöffnet. Kerzen brennen ihr zur Ehr. Heilend Wasser moosbewachsen stillt des Wanderers Begehr. Herzernswünsche eilen irdischer Erfüllung zu alte Schmerzen schweigen Unrast wird zu Seelenruh. Unterirdisch führn die Stufen, magisch mystisch Kraft verhüllt, die Grosse Mutter hörst du rufen die Bestimmung ist erfüllt! Wick Hollow Spiegeltore baumverwachsen teilen Weg hier in die zwei Wächter trennt die beiden Wege wo zu gehen steht dir frei und so meinst du hier zu wählen frei zu ziehn im Zeitenraum doch das Ziehen durch die Zeiten ist der Zweiheit eigner Traum. Immer einen wirst du gehen, denn in Wahrheit sind sie gleich, traumverloren Trennung sehen, dir gemäss im einen Reich The Circle of Life Geflügelt König auf dem Throne klein zum Schein, doch riesengross. Liegt das Grosse oft im Kleinen, so wie Leben oft im Tod. Alt bist du und halb verfallen, nährst Millionen noch im Grab, altrer Zaub´rer Sammelstatt, fällt das Äussere nun ab. Das Innerste ist offenbart voller Demut Wand´rer naht hebt den Blick er weg vom Loch, denn magnetisch zieht´s ihn hoch. Ausgehöhlt und halb gestorben, treibt die Krone Blätter noch. Zeuge einer langen Zeit bist zum Sterben du bereit und in deiner Todesstunde die für uns Jahrhundert heisst währst du Schutz noch vielen Wesen, weil du um die Wahrheit weisst. Elfen,Tiere ,Pflanzenwesen finden ihre Nahrung hier Tempel bist du vielen Menschen, die dein Zauber zieht zu dir. Voller Freude offenbarst du einem Hallelujah gleich: In meinem Sterben liegt ein Werden seht durch mich das ew´ge Reich Spiegelzauber Spieglein, Spieglein hier im Baum zeige mir den ew`gen Raum ist dies Leben doch ein Traum, in dem ich bin und doch nicht ich, denn Grenzen stört das Wahre Ich. Du zeigst mir das, wo alles eins bin ich das oder bin ich keins, das getrennt von andrem ist, wenn die Grenze nun verfliesst? Irdisch Spiegel gibt es viele Menschen, Bäume, allerlei, doch seh ich immer WIE ich sehe und durch das WIE eilt WAS herbei. Denn was ich sehe, bin ich nicht im Spiegel der Unendlichkeit, doch wie ich sehe zeigt mir deutlich wahres Ich-jenseits von Zeit. Irdisch Spiegel zeigen mir Erscheinungsform der Ewigkeit gebunden an Bedingungen, die spiegeln sich in Raum und Zeit. Zauberspiegel wunderbar legen das Geheimnis klar. Nicht mit Augen kannst du sehen, was Raum und Zeit so gut versteckt mit dem Herzen wirst du gehen durch das Tor des ew´gen Jetzt. Dort erkennst du aller Zeiten Spiegelbild im irdschen Kleid, doch sobald der Spiegel schwindet eröffnet sich dir Einigkeit. Doch der Spiegel ist die Brücke, mit der Brücke werde eins. Der, der sieht und das Geseh´ne ist dasselbe oder keins, das getrennt ist von dem Spiegel, denn in Wahrheit sind sie eins. Der Ruf des alten Zaubers Aus dem Innern dieser Erde, Licht und Schatten Wechselwelt, erwacht ein Zauber, der so ferne, unser aller Sein erhellt. Plätze, Brunnen, Höhlen, Bäume rufen Menschen nun zu sich, um die Macht, die lang verborgen, zu tragen endlich an das Licht. Aus der Tiefe dieser Erde eine sanfte Stimme spricht. Hören sollt die Botschaft alle, die der Zauber jetzt betrifft: Was einstmals begraben, wird heute geweckt. Die Magie soll erwachen, die lange versteckt. Ihr Strahlen Himmel und Erde erhellt, in Liebe vernetzt, zum Wohle der Welt. Aus der Erde geboren, im Himmel gemacht, soll Bote sie sein, vom Ende der Nacht. Ihre Liebe, ihr Wissen soll´n auferstehen und mit der neuen Sonne gehen. Der neue Tag, er bricht nun an, die Menschen sich lösen aus des Schmerzes Bann. Liebende werden sich finden und in der Liebe ewiglich binden. Das Dunkle sich nun zum Lichte gesellt. Es erwache der Mensch, der den Kosmos erhellt. Magie, du verborgne, ich rufe dich nun Zeit ist es jetzt, dein Werk zu tun. Mein Herz deinem Herzen verbunden, Gleiches zu Gleichem gefunden. Höre den Ruf und erhebe dich nun auf dass die Menschen in Frieden ruh´ n. The Guardians of Ice Aus den Wassern des Lebens bin ich geboren mein Körper ist flüssiges Licht, auch wenn ich in Kälte erstarrt bin, vergess ich Erfahrenes nicht. Das Wesen eures Fühlens verleiht mir die Gestalt, Gedanken werden sichtbar, auch wenn der Ruf verhallt. Kristallen gleich ich euch erscheine, erkennt und lest meine Struktur, das Geheimnis ,das ich meine, ist dem Herzen sichtbar nur. Ich zeige euch in allem wie Fliessendes erstarrt und zum gegebnen Zeitpunkt sich löst und nicht verharrt. Bereit bin ich zu fliessen, wenn Wärme mich berührt, doch zuviel Wärme schadet, da sie zur Schwemme führt. So halte ich das Gleichgewicht und zeige euch im Sonnenlicht Veränderung,die stets aufs neu Leben schafft aus eigner Kraft, Ich bin im Dampf,der euch umgibt- im Wasser ,das ihr trinkt. Ich bin am Fenster eures Winters und in euch, wenn ihr nicht liebt. Die Hüter nun sind Wächter, obwohl zu Eis erstarrt, und haben altes Wissen in ihrem Geist bewahrt. Sie wissen um die Flüchtigkeit in jedem Augenblick. Sie schwinden gern -doch schwinden nicht. Sie wechseln nur- das Angesicht.. |
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